Jenny Graeske
"Ein wunderschönes Buch mit dem man in eine Zwischenwelt abtaucht, die mit so viel Fantasie im Detail beschrieben ist, dass man gar nicht aufhören kann zu lesen. Man wird immer wieder von neuen Figuren überrascht." (Leserin)
Die 17-jährige Lilli-Marai ist voller Selbstzweifel und macht sich ständig Sorgen um ihre Mutter Ute – den einzigen Menschen, der sie wirklich versteht. Als sie das Wertvollste in ihrem Leben verliert, schwört sie, den Kreislauf von Leben und Tod zu durchbrechen – koste es, was es wolle. In einer Zwischenwelt stellt sie sich diesem Kampf, denn der Einsatz ist hoch: ihr eigenes Leben, das ihrer Mutter und die Ordnung der gesamten Welt. Mitten in dieser gefährlichen, fantastischen Welt trifft sie unerwartet auf einen geheimnisvollen jungen Mann. Doch Liebe stand nie auf ihrem Plan, und Ablenkung ist das Letzte, was sie jetzt gebrauchen kann. Kann Lilli das Leben retten, das ihr am meisten bedeutet?
Für Fans von tiefgründiger Fantasy-Liebesromanen: Lilli-Marais Geschichte in einer bunten Welt voller fantastischer Wesen und Orte wird dich in ihren Bann ziehen. Tauche ein in eine Welt voller Magie, Hoffnung und unerwarteter Liebe. Erlebe mit Lilli eine emotionale Reise, die dich die Bedeutung des Lebens und die Kraft der Liebe neu entdecken lässt – selbst im Angesicht des Todes.
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Autorin für Belletristik & Drehbuchautorin BA
Jennifer Maria Graeske, geboren im Sommer 1986, lebt mit ihrem Mann, zwei Kindern und 17 Tieren in einem kleinen Vorort von Köln. Sie studierte Drehbuch an der internationalen Filmschule Köln, schrieb Drehbücher und wagte sich an ihren ersten Roman „Dazwischen“. Dem Tod begegnete sie das erste Mal im Alter von sechs Jahren in Form einer überfahrenen Taube. Als später ihre Uroma, ihr Großvater und ihr Vater starben, sucht sie – gemeinsam mit drei Seidenhühnern, drei Riesenkaninchen, sechs Meerschweinchen, vier Katzen und einem Hund – nach dem Sinn des Todes und nach einer Versöhnung mit ihm. Der Titel „Dazwischen“ ist geprägt von der Hoffnung, dass aus der zerquetschten Taube unter dem Autoreifen ein bunter, freier Schmetterling wurde.